In „Xi Jinping – der mächtigste Mann der Welt“ von Stefan Aust und Adrian Geiges wird der chinesische Staatspräsident Xi Jinping umfassend porträtiert. Das Buch taucht tief in das Leben und Wirken Xis ein, ein Mann, der heute als eine der mächtigsten Persönlichkeiten weltweit gilt. Der Klappentext betont, wie China unter seiner Führung unaufhörlich wächst, besonders gestärkt durch die Corona-Pandemie, während der Westen in Krisen und Chaos zu versinken scheint.
Aust und Geiges setzen sich kritisch mit Xis Rolle in der globalen Politik auseinander, wobei sie auch die persönliche Verantwortung, die er für die Zustände in China trägt, thematisieren. Insbesondere die digitale Diktatur, die Unterdrückung der Uiguren, und Xis Bemühungen, China als führende Weltmacht zu positionieren, werden hervorgehoben. Trotz der kritischen Themen, bemühen sich die Autoren um eine neutrale Perspektive, indem sie die offizielle chinesische Sichtweise und die breite Zustimmung in der Bevölkerung zu Xis Politik darlegen. Das Ziel ist es, ein vollständiges Bild der Situation zu zeichnen und den Leserinnen und Lesern eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen.
„Xi Jinping – der mächtigste Mann der Welt“ bietet eine solide Grundlage für Leser, die sich einen Überblick über Xi Jinpings Werdegang und seinen Einfluss auf die heutige Welt verschaffen möchten. Es skizziert die Herausforderungen und Kontroversen seiner Regierungsführung und reflektiert über die Zukunft Chinas auf der Weltbühne.
